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Die Merkel, ihr geliebtes Handy, die NSA und usere Söhne als Kanonenfutter.

Von VOLKER BRÄUTIGAM, 11. November 2013

„Was Angela Merkel zur US-Spionage sagte und was nicht; was die Berliner Regierung tun könnte, aber stattdessen tut: Ich zitiere und notiere im Folgenden viel und nenne deshalb meine wichtigste Quelle gleich vorab. Denn Angela Merkel entlarvt sich selbst besser, als es Dritte hinkriegen: t-online.de (O-Ton) und bundesregierung.de (vom Bundespresseamt herausgegebener Text; ausführliche Quellenangaben s. Textende). Diese Präliminarien mögen aber auch dazu dienen, den verständlichen Zweifeln an der Authentizität der verlogenen, menschenverachtenden, Recht und Gesetz leugnenden und widerwärtigen Bemerkungen zu begegnen, mit denen die Kanzlerin am 24. Oktober auf einer Pressekonferenz im Anschluss an ein Treffen des Europäischen Rates in Brüssel sichtlich beleidigt darauf reagierte, dass der US-Geheimdienst NSA ihr Mobiltelefon abgehört hatte.“

Merkel: „Wir sind in Afghanistan zusammen, unsere Soldaten erleben lebensbedrohliche Momente, um nicht zu sagen, sie sterben auch manchmal in den gleichen Gefechten – ähm – und – wenn man diese Dinge gemeinsam teilt, genauso wie man gemeinsame Werte teilt, dann möchte man einfach auch wissen, dass man sich nicht Sorgen machen muss, dass man Gegenstand von bestimmten Überwachungen ist, – ä – wie andere, die nichts Gutes mit diesem Wertesystem im Sinne haben. Und das ist einfach meine Befindlichkeit, und da müssen wir für die Zukunft etwas verändern. Ich habe den Eindruck, dass der amerikanische Präsident hier auch durchaus sieht, dass das notwendig ist.“

Weiterlesen:

http://www.hintergrund.de/201311112887/politik/inland/der-kanzlerin-befindlichkeit.html

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PS. Sehr üble Zeiten stehen uns bevor. Dafür hat die „Mutti“ alles gegeben. Wenn das nur alle Mütter wüssten…

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