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Eilt !!! Selber gemütlich grillen, oder sich grillen lassen. Was ist Euch, Europäer, lieber ?

Die renommierte und gut informierte The Associated Press veröffentlichte gestern ein Artikel, aus dem hervorgeht, dass die Verwaltung von Barack Obama die Möglichkeit über die Unterbringung der landbasierten Raketen in Europa betrachtet. Ihre Hauptaufgabe wird, wie die Agentur berichtet, in der präventiven Vernichtung der russischen Militärobjekten bestehen.

Die Information der Zeitung ist nach der offiziellen Erklärung des Weißen Hauses erschienen, laut der die USA die Anwendung „der zusätzlichen Mitteln“ im Falle der Eskalation des Konfliktes in der Ukraine zulassen.

http://hosted.ap.org/dynamic/stories/U/US_UNITED_STATES_RUSSIA_NUCLEAR_TREATY?SITE=AP&SECTION=HOME&TEMPLATE=DEFAULT&CTIME=2015-06-04-14-50-26

Zu der eskalation des Konfliktes wird seitens der Kiewer Junta & Friends seit mehreren Tagen selbstverständlich kontinuierlich beigetragen.

 

Ebenfalls gestern haben die Cyber-Berkut den Schriftverkehr zwischen dem Leiter der Gruppe der ukrainischen Experten in der Gemeinsamen Koordinierungs- und Leitstelle des Waffenstillstandes General-Major A.Taran und einer Mitarbeiterin der US-Botschaft in der Ukraine T.Podobinski – Shtyk veröffentlicht.

Diese sendete ihm die Satellitenbilder zu, aus denen hervorgeht, dass Kiew die Minsker Abkommen regelmässig verletzt indem er u.a. die schwere Militärtechnik in nicht unter ihren Kontrolle stehenden Gebieten disloziert. „Übersende Ihnen die Bilderaufnahmen, welche für Sie ein echtes Problem sein können !“, macht man dem General-Major in der e-mail aufmerksam (Abbild im Text des Cyber-Berkuts; Anm.).

Es wird A.Taran auch geraten irgendwie aus der Situation rauszukommen oder diese Aufnahmen einfach als ein Fake abzutun. Irgendwelche Ausrede muss doch her, man solle über die Vorgehensstrategie innerhalb der Gruppe untereinander beraten lassen !

Also, man ist über die Abkommensverletzungen seitens Kiews stets informiert, bombardiert aber Russland mit Sanktionen unter welchen die Menschen dort wieder mal leiden !!! Einfach abartig, das !

 

Am 1. Juni haben die Cyber-Berkut auch die Seite der Poroschenko Administration gecknakt.

Unter den heruntergeladenen Dateien fand man vertrauliche Dokumente der Soros-Stiftung über die Strategiearbeit in der Ukraine und Fragmente einer persönlichen Korrespondenz zwischen dem Präsidenten Poroschenko und George Soros.

Aus den Unterlagen geht hervor, dass dem Soros nur um den Krieg gegen Russland geht, Ukraine dient ihm nur als Mittel zum Zweck, so die Cyber-Berkut sinngemäß.

Die Strategie der Soros Foundation“ von New Ukraine

Dokument über die Bereitstellung von Militärhilfe nach Kiew

Schreiben des Soros zum Poroschenko

PS. Es kommen Meldungen, dass In Odessa Region eine massive Provokation vorbereitet wird.  Die ukrainische Seite begann junge Leute (bevorzugt arbeitslose Sportler) anzuheuern, die die prorussische Menschen oder gar russische Militärs darstellen sollen (dass man sie am Ende höchstwahrscheinlich „auslöschen“ wird nach getaner Arbeit, müssen sie es inkauf nehmen, sage ich nur..). Der Verbrecher Saakaschwili hat nicht umsonst den Gouverneur Posten in Odessa gekriegt und momentan die Gleichen um sich versammelt (Georgier-Truppe) !!! Es geht um Transnistrien, was daraufhin womöglich eine kriegerische Konfrontation auslösen konnte. Der Saakaschwili kennt sich mit Kriegen aus, hasst Russen etc, erfüllt somit alle Voraussetzungen (worauf auch er sich da einlässt, weiss er ebenfalls nicht…).

Nebenbei: in der Zeit boomt in Estland das „unterirdische“ Geschäft  (ab 20 Tsd. $ aufwährts). Man gräbt, und gräbt, und gräbt (hier). Na dann, wenn’s hilft….

LG und ein schönes Wochenende. RML

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Das „Wahrheitsministerium“ schläft nicht! Die Folge wird gravierend sein….

Der Fernsehkanal TCH von Kolomojski zündet den Hass gegenüber den Bewohnern von Donezk an und beschuldigt Russland des Einfalls mit der großen Kolonne der Militärtechnik auf Donbass (Videos von A.Scharij)

13.02.2015 – 4:54 / RusVesna

 

Angeblich haben es in der Nacht 50 russische Panzer, 40 Systeme „GRAD„, „Smertsch“ und „Uragan“ und 40 BTRs die ukrainische Grenze im Raum der Passierstelle „Iswarino“ überquert.

Darüber berichtete der ukrainisches Fernsehkanal ТСН mit der Verweis auf das traditionelle Briefing des ATO Sprechers Andrej Lysenko mit.

„Ungeachtet der Erklärungen seitens der Beamten der Russischen Föderation auf die Abwesenheit der russischen technischen Kampfmitteln und der Militärangehörigen auf dem Territorium der Ukraine, ist in der Nacht zum 12. Februar im Bezirk Iswarino geschah durch die russisch-ukrainische Grenze der nächste Nachschub von einem halben Hundert Panzer, vier Dutzend Systeme „GRAD“, „Uragan“ und „Smertsch“ und die gleiche Anzahl von BTRs“, hat Lysenko betont und  ergänzt, dass sich die Kolonne mit den Militärs Richtung Lugansk, Debalzewo (!!!) und Anthrazit bewegte.

Wie es üblich ist, erfolgten keine Beweise der Grenzüberquerung, es gab nur ein Video, auf dem sich die Militärtechnik durch irgendeine Autostraße bewegt.

Am Tag zuvor hat der Fernsehsender ТСН die ähnliche Lüge präsentiert  – die Fortbewegung der Militärtechnik, die auf den Video-Registrator aufgenommen wurde. Der Besitzer des Videos – ein Mann aus Donezk – freut sich laut darüber, dass die Kolonne der technischen Kampfmittel der Volkswehr fährt.

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Ukrainische Medienexperte Anatoli Scharij hat seine eigene Untersuchung durchgeführt und festgestellt, dass die Journalisten des Kolomojski (auf dem Bild rechts) Fernsehsenders den Hass zielgerichtet anzünden (in seinem Video konkret über diese Sendung ab der Min. 01:00; Anm. RML). Sie haben ein altes Video (vom 8 November letzten Jahres (!); Anm. RML) genommen, die Wörter des Donezk Bewohners herausgeschnitten und haben damit scheinbar versucht die Zuschauer davon zu überzeugen, dass auf Donbass die Menschen geblieben sind, die des Mitleids unwürdig sind, dass sie gänzlich die Kämpfer und die Mithelfer der Terroristen sind. Das man sie mit ruhigen Gewissen aus jeder Art der Waffen beschießen und bombardieren kann.

Scharij hat volles Video, das noch mit 8 November 2014 datiert ist, gefunden, in dem der Autobesitzer die ukrainische Armee (!) dessen beschuldigt, dass sie die friedlichen Donbass Städte beschießt und sich freut, dass jetzt die Männer fahren (der junge Mann nennt sie „das sind unsere“, aus Donbass also; Anm. RML), die das Leben der bürgerlichen Menschen schützen werden (das sagt er seiner Mutter, die mit ihm zusammen im Auto sitzt; Anm.RML)

Zur Erinnerung: Vor kurzem hat der ukrainische Generalstab VSU die Gerüchte über die Kämpfe mit der russischen Armee widerlegt, aber die ukrainischen Propagandisten lassen sich nicht beruhigen und hören nicht auf zu lügen. (Originalartikel)

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PS: Und vergisst nicht, WAS ich gestern berichtet habe im Teil 152 um 20:32 Uhr !!!

Mein persönlicher Fazit: Es wird seitens Faschojunta höchstwahrscheinlich eine weitere vielleicht noch größere Provokation als alle bisherigen veranstaltet um die Minsker Verhandlungen zunichte zu machen und die Schuld dafür den Russen und „Terroristen“ in die Schuhe zu schieben (die Waffenart dafür hat man ja in TCH Filmchen schon quasi präsentiert). Die Bunker – für alle Fälle – werden die letzten Tage sowieso schon intensivst beäugelt….

Ich wünschte, ich hätte mich getäuscht. Ich hoffe es sehr, dass ich das tue.

LG. RML

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Ukraine – dein Schicksal. Nachrichten und Meinungen. Teil 115

Danke an gradischnik, der schrieb: „Ein meines Erachtens gutes Video. Gesehen bei astrologieklassisch Kommentator Bruno (ihm Dank). Für manchen eine gute Erklärung, warum Russland diese ganzen Sauereien hinnimmt.“

Ich habe das Video hierher platziert, damit es sichtbarer wird.

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Donezk, Stadtteil Petrowskij, 12 Juli, nach der Bombardierung seitens der ukrainischen Junta (18+ !!!).

Im Video ist der Anfang der Bergungen von getöteten Zivilisten gefilmt, zu dem Zeitpunkt waren es erst 30….

Mich wird es nicht wundern, wenn bald die chemische Waffen eingesetzt werden (die Übungen hat man ja schon hinter sich)….

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Lugansk, 08.07.2014. Morgentlicher Beschuss der Zivilbevölkerung der Stadt. Ein kleines Mädchen ist ohne Vater geblieben (er liegt auf der Strasse auf der Bortkante), die Mutter kam daraufhin ins Krankenhaus.

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Aus eigener Sache.

@ Gilbert O. & Co.

Würden Sie und die andere kranke russophobe Gestalten (weich ausgedrückt) mich bitte in Ruhe lassen und sich weiter auf eurem ebenso kranken Blog unterhalten? Eure hasserfüllten Kommentare werde ich hier niemals freischalten. Solchen wie Sie und Ihre Freunde – allesamt die Ewiggestrigen, die außer Hass keine Gefühle mehr empfinden können – haben hier nichts zu suchen !!!

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01:55 Uhr

Erklärung des Russischen Außenministeriums in Zusammenhang mit den neuen Beschuss des russischen Territoriums seitens der ukrainischen Militärs

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Am 10. Juli infolge der Handlungen der ukrainischen Militärs wurde erneut der russische Kontrollpunkt „Gukowo“ auf der russisch-ukrainischen Grenze aus der Artillerie beschossen.

Zu jenem Moment befanden sich im Raum des Kontrollpunkts etwa 230 Flüchtlinge aus dem Gebiet der Ukraine. Nur durch pures Glück gab es keine Opfer. Die Flüchtlinge sind in ein sicherer Ort evakuiert.

Die Handlungen der ukrainischen Seite sind ein grober Verstoß der grundlegenden Prinzipien des internationalen Rechtes.

Die russische Seite erhebt gegenüber der ukrainischen Seite ein entschlossener Protest und fordert, den Beschuss des russischen Territoriums einzustellen.

Im Falle der weiteren Wiederholung von ähnlichen Fällen wird sich die ganze Verantwortung für die Folgen auf die Kiewer Behörden liegen.

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LG.RML

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In Wirklichkeit ist es noch schlimmer gewesen: Diplomat Dmitri Borodin persönlich zu der Prügelattake durch niderländische Polizei.

Eine Reportage aus Den Haag von Anastasia Popowa – Анастасия Попова ( bekannt durch ihre Berichterstattungen aus Syrien) von mir originalgetreu übersetzt.

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Die führende internationale Nachricht heute – eine schreckliche Geschichte über die Verprügelung seitens der niederländischen Polizei des russischen Diplomaten in Den Haag. Diese stürzte in sein Haus, legte ihm die Handschellen an und schlug ihn vor seinen Kindern. Daraufhin verlangte Moskau eine sofortige Erklärung von Amsterdam. Die Niederlanden vermeldeten, dass sie bereit sind sich zu entschuldigen, aber scheinbar haben sie keine Eile.

Die Residenz, wo Dmitry Borodin lebt, ist, mit seinen eigenen Worten, der beste Ort in Den Haag. Es liegt direkt am Strand. Und obwohl seine Wohnung unter diplomatischen Schutz steht, brach die Polizei hier in der Nacht vom 6. Oktober 2013 ein.

Der Vorwand war ein Signal von den Nachbarn , dass der 46 -jährige Diplomat seine Kinder angeblich  geschlagen hatte und dass sie ständig weinten und beim Schlaf störten . Überrascht von der Absurdität der Anklage, versuchte der Gesandter der angerückten Polizei ihre Rechte zu erklären.

Er (Einer der Polizisten; Anm.) fing an mich in meine Wohnung rein zu schieben, und ich versuchte ihn zurückzudrängen. Ich wollte meine Kinder schützen, weil ich nicht wusste, was für Leute das genau waren. Sie zeigten keine Polizei – Ausweis oder Polizei-Abzeichen und sie hatten auch kein Beschluss/Anordnung bei sich für die Durchsuchung, Prüfung der Räume, überhaupt Nichts . Sie warfen mich zu Boden, schlugen mich mit einem Schlagstock und legten mir die Handschellen an. Dann – ein Schlag auf den Kopf. In der Zwischenzeit überprüften sie den Inhalt meiner Handtasche,“ erzählt Dmitri Borodin die Geschichte über den Angriff der Polizei.

All das geschah vor den Kindern, die vor Angst weinten. Einer der Beamten öffnete den Holster, legte seine Hand auf die Waffe und fing an zu schreien und dem Familienvater zu drohen. In Handschellen wurde der Diplomat aus dem Haus geführt, hinterher zog man auch die Kinder hinaus. Vorher hatte man die ganzen   Kindersachen auf den Kopf gestellt.

„Bei ihr (der Tochter; Anm.) ist eine kräftige Haarpartie herausgerissen worden, offenbar hat man daran gezogen, damit sie mitging. Das ist meine Vermutung. Tatsache aber ist, dass ihr dabei das Haarbüschel verloren ging, das ist ein Fakt,“ erzählt Dmitri Borodin, wie die Polizei seine Tochter an den Haaren nach draußen mitschleppte.

Dass das keine Beschwerde von Nachbarn war, ist sich Dmitri sicher. Die Nachbarn kennen ihn gut, die Familien sind befreundet und man geht zusammen oft mit den Hunden spazieren. Man erinnert sich mit Bestürzung über die Ereignisse in dieser Nacht.

„Ich sah die Polizei, ich hörte Schreie, Flüche, aber ich weiß nicht, was passiert ist. Im Allgemeinen wohnen hier bei uns anständige Menschen, ruhiges Innenhof, es gab noch nie irgendwelche Beschwerden,“ sagte einer der Nachbarn der russischen Diplomaten.

– Hat man die Kinder beleidigt, haben sie geweint? (fragt Anastasia Popowa als Anspielung auf den  Polizeivorwurf; Anm.)

Nein, sowas gab es nicht,“ antwortet der Nachbar.

Der russische Botschafter nahm aktiv bei dem Russland -Holland – Jahr Teil, das bereits informell das Jahr der Freundschaft genannt wird. Er organisierte die wirtschaftliche und kulturelle Aktivitäten, Ausstellungen, Tagungen und Festivals. Laut dem Diplomaten, genau das ist es, was jemandem nicht passt.

Auf dem Polizeirevier, wo Dmitri Borodin zusammen mit den Kindern fast eine halbe Nacht festgehalten wurde, will man dazu nichts erklären oder man weigert sich zu dem Vorfall Stellung zu nehmen. Der Bürgermeister der Stadt, der durch das Gesetz verantwortlich für die Handlungen der Polizei ist, will sich nicht mit Journalisten treffen.

Das Ministerium für Auswärtige Angelegenheiten der Niederlande erkennt hinter den Kulissen, dass die Polizei die Befugnisse überschritten hat, und ist bereit sich bei dem russischen Diplomaten zu entschuldigen. Aber die Erklärung dazu ist noch nicht angefertigt, man braucht noch ein wenig Zeit, um offizielle Ermittlungen abschließen zu können.

Originalbericht (Text):

http://www.vesti.ru/doc.html?id=1139504&tid=104854

Originalvideo:

http://www.vesti.ru/videos?vid=543689&cid=9

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PS. Ich kann mich dazu nur wiederholen:

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Einige Experten und die Ofiziellen in Russland sagen, dass man von dem Land keinesfalls möglicherweise erwartete Reaktion auf diese Provokation bekommt.

LG.RML.